Sind sich die Ernährungsgesellschaften nicht einig?

Beitragsbild zur Meinung der Ernährungsgesellschaften

Obwohl eine vegane Ernährung nachweislich einige gesundheitliche Vorteile bietet, wird sie von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) nur eingeschränkt empfohlen. Doch woran liegt das und wie stehen die entsprechenden Gesellschaften anderer Länder zu einer rein pflanzlichen Ernährung?

Was sagt die deutsche Ernährungsgesellschaft über die vegane Ernährung?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., kurz DGE, beschäftigt sich mit allen auf dem Gebiet der Ernährung auftretenden Fragen und spricht u.a. basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen regelmäßig Ernährungsempfehlungen aus [1]. Wie die entsprechenden Gesellschaften anderer Nationen veröffentlichte sie 2016 ebenfalls eine Stellungnahme zur veganen Ernährung, die als Positionspapier auf der DGE-Website frei verfügbar ist.

In der wissenschaftlichen Literatur ist es üblich, zu Beginn des Textes eine kurze Zusammenfassung zur Verfügung zu stellen, die die wichtigsten Informationen enthalten soll. Da es sich hierbei um eine 11 Seiten lange detaillierte Beschreibung der veganen Ernährung handelt, kann ich es niemandem verübeln, der sich mit dieser kompakteren Version zufrieden gibt. Schade ist allerdings, dass die Zusammenfassung eine negativere Einstellung vermittelt als der Text insgesamt. Es lohnt sich also, einmal genauer hinzusehen und sich auch die Positionen anderer Länder im Vergleich anzuschauen.

Was steht denn nun in der Zusammenfassung?

Die DGE nennt hier einige wichtige Punkte, die bei einer veganen Ernährung beachtet werden sollten:

„Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat auf Grundlage der aktuellen wissenschaftlichen Literatur eine Position zur veganen Ernährung erarbeitet. Bei einer rein pflanzlichen Ernährung ist eine ausreichende Versorgung mit einigen Nährstoffen nicht oder nur schwer möglich. Der kritischste Nährstoff ist Vitamin B12. Zu den potenziell kritischen Nährstoffen bei veganer Ernährung gehören außerdem Protein bzw. unentbehrliche Aminosäuren und langkettige n3-Fettsäuren sowie weitere Vitamine (Riboflavin, Vitamin D) und Mineralstoffe (Calcium, Eisen, Jod, Zink, Selen). Für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche wird eine vegane Ernährung von der DGE nicht empfohlen. Wer sich dennoch vegan ernähren möchte, sollte dauerhaft ein Vitamin-B12-Präparat einnehmen, auf eine ausreichende Zufuhr v. a. der kritischen Nährstoffe achten und gegebenenfalls angereicherte Lebensmittel und Nährstoffpräparate verwenden. Dazu sollte eine Beratung von einer qualifizierten Ernährungsfachkraft erfolgen und die Versorgung mit kritischen Nährstoffen regelmäßig ärztlich überprüft werden.“ [2]

Es geht also im Prinzip um drei Aussagen, die auf den unentschlossenen Leser abschreckend wirken können:

  • die Notwendigkeit, Vitamin B12 zu supplementieren, sowie die „schwer mögliche“ Versorgung mit weiteren potenziell kritischen Nährstoffen
  • die Ablehnung dieser Ernährungsform in besonderen Lebensphasen (Schwangerschaft, Stillzeit, Säuglingsalter, Kindheit und Jugend)
  • die Empfehlung einer qualifizierten Beratung und regelmäßigen Überprüfung des Versorgungszustandes 

Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen und direkt auf den dritten Punkt eingehen. Wer sich gerade darüber freut, sich mischköstlich zu ernähren und deshalb die Umstände eines regelmäßigen Arztbesuches getrost sparen zu können, den oder die muss ich leider enttäuschen. Unabhängig von der Ernährungsweise sollten wir ein Auge auf bestimmte Nährstoffe haben und diese überprüfen lassen. Ein Blutbild kann ganz einfach durch den Hausarzt erstellt werden und ist für jeden (besonders für ältere Menschen) sinnvoll, aber dazu später mehr. Was die qualifizierte Beratung angeht, seid ihr hier natürlich genau richtig! Leider wird das Thema Ernährung weder in der Schule noch in den Medien ausreichend und vor allem nicht differenziert genug angesprochen, deshalb lohnt sich eine Beratung dementsprechend für alle Ernährungsformen. Praktischerweise biete ich genau das auch über diese Website an – schaut doch gerne mal unter dem Menüpunkt Ernährungsberatung für weitere Infos 😉 Das war es jetzt aber auch erstmal mit der Eigenwerbung, versprochen!

Die Sache mit den kritischen Nährstoffen

Die Aussage der DGE in Bezug auf die genannten kritischen Nährstoffe in der veganen Ernährung ist nicht unbegründet, weshalb ich auf die einzelnen Vertreter gerne in weiteren Artikeln genauer eingehen möchte (s. unten). Der Grund für die Sorge einer unzureichenden Zufuhr besteht allerdings nicht darin, dass die Versorgung, wie in der Zusammenfassung beschrieben, nicht oder nur schwer möglich ist. Die DGE selbst stellt in ihrem Positionspapier eine umfangreiche Liste zur Verfügung, in der einige pflanzliche Lieferanten der potenziell kritischen Nährstoffe zusammengefasst werden [2]. Vielmehr liegt es an der ungünstigen Lebensmittelauswahl einiger vegan lebender Menschen, die eine mangelhafte Versorgung mit bestimmten Nährstoffen aufweisen können. Wie die DGE im weiteren Text richtig betont, geht es hierbei weniger um die Frage, ob wir uns vegan, vegetarisch oder mischköstlich ernähren. Denn je stärker wir unsere Lebensmittelauswahl einschränken und je einseitiger wir unsere Ernährung gestalten, desto wahrscheinlicher wird eine Nährstoffunterversorgung im Allgemeinen. Der ausschließliche Verzehr von Obst ist demnach genauso ungünstig wie eine rein fleischliche Ernährung. Dies wird insbesondere durch das Fazit ihrer Positionierung deutlich, in dem es heißt:

„Die adäquate Zufuhr der Nährstoffe […] kann durch eine abwechslungsreiche, vielfältige Lebensmittelauswahl sichergestellt werden. Jede Ernährungsweise, die essenzielle Nährstoffe und Energie nicht bedarfsgerecht zuführt, ist für die Gesundheit ungünstig.“ [2]. Demnach ist es wichtig, im Sinne einer vollwertigen pflanzlichen Ernährung gezielt nährstoffdichte Lebensmittel zu wählen und ebenfalls mit Vitaminen und Mineralstoffen angereicherte Lebensmittel sowie sinnvolle Nährstoffpräparate in den Speiseplan zu integrieren.

Die Empfehlung, ein Vitamin B12-Präparat zur Bedarfsdeckung bei veganer Ernährung einzunehmen, sollte definitiv ernstgenommen und umgesetzt werden (mehr dazu erfahrt ihr im Vitamin B12-Beitrag) – hier sind sich die Ernährungsgesellschaften und Fachleute einig. Allerdings spricht diese Tatsache nicht automatisch gegen die pflanzliche Ernährung, denn auch in anderen Ernährungsformen und in besonderen Lebensphasen wird zu der Einnahme bestimmter Nährstoffpräparate geraten. Dazu gehört Vitamin K bei Neugeborenen, Vitamin D bei Säuglingen sowie in den Wintermonaten allgemein und Vitamin B9 (Folsäure) vor Beginn und während der Schwangerschaft [3]. Übrigens empfiehlt das amerikanische Pendant der DGE, die AND (Academy of Nutrition and Dietetics), jeder Person ab einem Alter von 50 Jahren eine Vitamin B12-Supplementierung. Grund dafür ist die mit dem Alter sinkende Absorption des Nährstoffes, weshalb diese Empfehlung unabhängig von der gewählten Ernährungsweise gilt [4].

Und was ist mit den Vorteilen einer pflanzenbetonten Ernährung?

Ein Aspekt, der zwar im Positionspapier selbst, jedoch leider nicht in der Zusammenfassung angesprochen wird, ist der gesundheitliche Nutzen einer pflanzenbetonten Ernährung. Die DGE schreibt hierzu, dass diese (mit oder ohne einen geringen Fleischanteil) gegenüber der derzeitig in Deutschland üblichen Ernährung mit einer Risikosenkung für ernährungsbedingte Krankheiten verbunden ist [2]. Wie Niko Rittenau in seinem Buch „Vegan-Klischee ade!“ anschaulich darstellt, empfiehlt auch die DGE eine Ernährung, die zu etwa 75 % rein pflanzlich ist [5]. Diese schreibt dazu in ihrer Positionierung: „Ein Vergleich der vollwertigen Ernährung nach den Empfehlungen der DGE mit den Empfehlungen für eine vegane Ernährung nach der Gießener vegetarischen Lebensmittelpyramide zeigt, dass die Basis jeweils gleich ist und die entsprechenden lebensmittelbezogenen Empfehlungen sehr ähnlich sind.“ [2]

Darstellung des Ernährungskreises der DGE

Vorteile der pflanzlichen Ernährung laut AND [4]:

  • reduziertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • reduziertes Risiko für die Entwicklung des metabolischen Syndroms
  • vergleichsweise geringerer BMI und damit ein gesünderes Körpergewicht als bei anderen Ernährungsformen
  • vergleichsweise niedriger Cholesterinspiegel
  • reduziertes Risiko für Diabetes mellitus Typ 2
  • reduziertes Krebsrisiko (insbesondere des Magen-Darm-Traktes)
  • ressourcenschonender und damit weniger umweltschädlich als die mischköstliche Ernährung

Was sagen andere Länder zu diesem Thema?

Die oben bereits erwähnte AND ist mit ihrer Empfehlung für eine pflanzenbetonte bzw. vegane Ernährung weniger zurückhaltend als die DGE und betont in ihrem Positionspapier mehrfach nicht nur den gesundheitlichen Nutzen, sondern ebenfalls den positiven Effekt auf die Umwelt. Sie geht sogar noch weiter und beschreibt die negativen Effekte bestimmter tierischer Lebensmittel, auf die in der Stellungnahme der DGE leider kaum eingegangen wird. Außerdem hält sie eine gut geplante vegane Ernährung in allen Lebensphasen, darunter Schwangerschaft und Stillzeit, für geeignet [4]. Mit dieser Einstellung ist sie nicht allein, denn die Ernährungsgesellschaften aus Portugal [6], Kanada [7], Australien [8] und Großbritannien [9] haben sich in der gleichen Art und Weise positioniert. Doch warum unterschieden sich die Meinungen dieser Gesellschaften in manchen Punkten, obwohl sie doch auf die gleichen wissenschaftlichen Ergebnisse und die gleiche Studienlage zurückgreifen können?

Im Großen und Ganzen geht es hierbei um den unterschiedlichen Umgang der einzelnen Länder mit dem Thema Nährstoffanreicherung. Während wir in Amerika ein großes Angebot an Lebensmitteln finden, die zur besseren Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Nährstoffen (u.a. Vitamin B12) in ausreichenden Mengen angereichert werden, wird dies laut der EU-Bioverordnung zumindest in Bezug auf Bio-Produkte in Deutschland komplett untersagt [10]. Die deutsche Bevölkerung muss sich also aktiv um eine ausreichende Versorgung kümmern und ggf. auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Interessanterweise ist es hier dagegen üblicher, die Versorgung über tierische Lebensmittel sicherzustellen. Daher darf das in der Nutztierhaltung eingesetzte Tierfutter mit einigen Nährstoffen angereichert werden, darunter Vitamin B12 und Selen als Bestandteile bestimmter Mineralstoffmischungen, sodass die tierischen Erzeugnisse als Hauptlieferanten dieser gelten [11]. Eine direkte Supplementierung der Nährstoffe wäre also eine qualitativ gleichwertige, allerdings mit weniger Tierleid verbundene Alternative und deshalb auch kein Argument gegen eine pflanzliche Ernährung. In Finnland wird übrigens eine andere und meiner Meinung nach angemessenere Strategie verfolgt. Statt das Tierfutter durch Selen zu ergänzen, wird dort beispielsweise ein selenhaltiger Mineraldünger eingesetzt, der die Böden anreichert und zu einem höheren Selengehalt in den darauf kultivierten Pflanzen führt [12]. Diese Behandlung könnten auch die relativ selenarmen Böden in Deutschland gut vertragen. Hier haben es andere Länder einfacher, denn in den USA und Kanada sind die Böden allgemein selenreicher, sodass dieser Mineralstoff dementsprechend dort nicht zu den kritischen Nährstoffen zählt und problemlos auch über pflanzliche Lebensmittel aufgenommen werden kann [13].

Ist eine vegane Ernährung in jeder Lebensphase bedarfsdeckend?

Wie wir schon mehrfach in diesem Beitrag festgestellt haben, geht es bei der Bedarfsdeckung nicht um eine bestimmte Ernährungsweise, sondern um eine gezielte Lebensmittelauswahl und vor allem das Wissen um die Nährstoffverteilung in bestimmten Lebensmitteln. Kennen wir diese, können wir unsere Ernährung bewusst dahingehend planen und umsetzen. Wie die DGE richtig darstellt, sind wir in besonderen Lebensphasen, wie Schwangerschaft, Stillzeit, generell der Wachstumsphase sowie bei hoher körperlicher Betätigung, auf eine erhöhte Zufuhr bestimmter Nährstoffe angewiesen [2]. Wir sollten unsere Ernährungsweise deshalb unbedingt diesen Ansprüchen anpassen. Dies bedeutet jedoch nur, dass wir mehr von den entsprechenden Nährstofflieferanten in unseren Speiseplan einbauen sollten und nicht, dass dieser zwangsweise auf eine mischköstliche Ernährung umgestellt werden muss – wie es auch von anderen Ernährungsgesellschaft betont wird [4, 6, 7, 8, 9]. Ein Grund für die Ablehnung der veganen Ernährung in diesen Phasen ist u.a. die (noch) relativ geringe Studienlage zu diesem Thema, wie die DGE vier Jahre später in ihrer Ergänzung zu ihrem Positionspapier nochmals betonte [14].

Fazit

Wir fassen also zusammen, dass es bei den Bedenken der DGE vielmehr um die Befürchtung einer zu einseitigen Ernährung geht und wir uns auch durch eine pflanzenbetonte und gezielte Lebensmittelauswahl, ergänzt durch die sinnvolle Einnahme bestimmter Supplemente, mit allen Nährstoffen ausreichend versorgen können. Die wissenschaftliche Datenlage und die darauf basierenden Empfehlungen verschiedener Ernährungsgesellschaften betonen den gesundheitlichen Nutzen einer pflanzlichen Ernährungsweise und sprechen sich für die Eignung dieser zur Bedarfsdeckung aus. Die Voraussetzung für eine gelungene und gesunde Ernährung ist ein angemessenes Wissen über die Zusammenhänge und Inhaltsstoffe der gewählten Lebensmittel – und hierin liegt wahrscheinlich der „Knackpunkt“, wie die Nationale Verzehrstudie II bereits 2008 zeigen konnte. Laut dieser sind über die Hälfte der Deutschen übergewichtig, die Einschätzung von Gesundheitsrisiken durch eine ungünstige Ernährung scheint bei den meisten nicht der Realität zu entsprechen und die von der DGE empfohlenen Richtlinien einer mischköstlichen Ernährung werden ebenfalls von den wenigsten eingehalten [15]. Unabhängig davon, für welche der vielen Ernährungsweisen wir uns entscheiden und ob wir dabei auf tierische Lebensmittel verzichten wollen oder nicht, sollten wir im ersten Schritt unsere persönlichen Ernährungsgewohnheiten hinterfragen und bestehende Wissenslücken schließen.

Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ihr euch die Zeit genommen habt, diesen doch recht langen Beitrag zu lesen – ich habe versucht, mich kurzzuhalten. Ehrlich!

Falls ihr jetzt Lust bekommen habt, eure vielleicht vorhandenen Wissenslücken zu schließen, dann lest euch gerne die anderen Beiträge auf meiner Seite durch. Noch individueller wäre es natürlich, wie von der DGE empfohlen, eine Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen… ;).

Wie schon kurz erwähnt, möchte ich in der nächsten Zeit auf die oben genannten potenziell kritischen Nährstoffe im Detail eingehen. Seid also gespannt auf die Beitragsreihe: „Kritische Nährstoffe und wo sie zu finden sind“ – na, wer hat die Anspielung verstanden?

Bestandteile der Ernährung als Puzzle

Quellen

  1. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (o.D.). Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). Zugriff 14.10.2021, URL:  https://www.dge.de/wir-ueber-uns/die-dge/

  2. Richter M, Boeing H, Grünewald-Funk D, Heseker H, Kroke A, Leschik-Bonnet E, Oberritter H, Strohm D, Watzl B for the German Nutrition Society (DGE) (2016) Vegan diet. Position of the German Nutrition Society (DGE). Ernahrungs Umschau 63(04): 92–102. Erratum in: 63(05): M262

  3. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) (Hg). Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 2. Aufl., 1. Ausg., Bonn (2015)

  4. Melina, V., Craig, W. & Levin, S. (2016). Position of the Academy of Nutrition and Dietetics: Vegetarian Diets. J Acad Nutr Diet, 16(12), 1970–1980.

  5. Rittenau, Niko (2020). Vegan-Klischee ade!: Wissenschaftliche Antworten auf kritische Fragen zu veganer Ernährung (Edition Kochen ohne Knochen) (German Edition). 7. Aufl. Ventil Verlag, Mainz 2018.

  6. National Programme for the Promotion of Healthy Eating, Direcção-Geral de Saúde. (2015). Guidelines for a healthy vegetarian diet.

  7. Dietitians of Canada. (2014). Healthy Eating Guidelines for Vegans.

  8. National Health and Medical Research Council of Australia. (2013). Australian Dietary Guidelines.

  9. British Nutrition Foundation. (2005). Vegetarian nutrition.

  10. Europäische Kommission (2008). Verordnung (EG) Nr. 889/2008 der Kommission vom 5. September 2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen hinsichtlich der ökologischen/biologischen Produktion, Kennzeichnung und Kontrolle.

  11. Europäische Kommission (2004). Verzeichnis der zugelassenen Futtermittel-Zusatzstoffe

  12. Aro A, Alfthan G, Varo P (1995). Effects of supplementation of fertilizers on human selenium status in Finland. Analyst. 1995 Mar;120(3):841-3.

  13. Ralston, N. & Unrine, Jason & Wallschläger, Dirk. (2008). Biogeochemistry and Analysis of Selenium and its Species.

  14. Margrit Richter, Anja Kroke, Dorle Grünewald-Funk, Helmut Heseker, Kiran Virmani, Bernhard Watzl for the German Nutrition Society (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. [DGE]). Update to the position of the German Nutrition Society on vegan diets in population groups with special nutritional requirements. Ernährungs Umschau – Sonderheft 5: Vegan

  15. Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (2008). Nationale Verzehrsstudie II. Ernährung – Wissenschaft und Praxis volume 2, pages 77–81 (2008)

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Alica Ottenjann

Ernährungsberaterin mit einer Vorliebe für biochemische Prozesse und deshalb auch studierte Biomedizinerin. Zählt Aufräumen und ausgiebiges Einkaufen von Lebensmitteln zu den entspannenden Freizeitaktivitäten und kümmert sich seit 2020 liebevoll um ihre Sauerteigkulturen. Um die häufige Verunsicherung bei der Aussprache des Vornamens zu umgehen, hört sie dank ehemaliger Kolleg/innen auch auf den Namen Alice. Mit dieser Website hat sie sich ihr eigenes Wunderland erschaffen.

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