Schneller Bulgur-Salat mit Baby-Spinat und Limetten-Dressing

Nahaufnahme Bulgursalat

Mit diesem Bulgur-Salat seid ihr für jede Gelegenheit vorbereitet! Er ist super schnell gemacht, kann ganz leicht abgewandelt werden und lässt sich damit jedem Geschmack anpassen. Falls ihr Bulgur bisher nur mit der orientalischen Küche verbunden habt, werdet ihr bei diesem Rezept schnell merken, wie vielseitig er eingesetzt werden kann.

Bulgur-Salat als perfekter Begleiter ins Büro oder zur nächsten Grillfeier

Sucht ihr noch nach einer einfachen aber trotzdem leckeren Beilage für den nächsten Grillabend? Oder habt ihr Lust, eure Kollegen bei der Mittagspause mit etwas Selbstgemachtem zu beeindrucken? Dann ist dieser Bulgur-Salat genau das Richtige. Egal, ob als eigenständiges Gericht oder als abwechslungsreiche Füllung im Wrap. Mir schmeckt er tatsächlich noch besser, wenn er eine Nacht lang durchziehen konnte (dann aber den Spinat getrennt lagern, da er sonst leciht zusammenfällt). Das macht diese Bulgur-Salat zu einem perfekten Begleiter ins Büro oder in die Uni!

Zutaten Bulgursalat

Die Zutaten bekommt ihr in jedem Supermarkt und euch sind bei der Gemüse-Auswahl keine Grenzen gesetzt. Anstatt der Limetten eignet sich auch ein heller Balsamico- oder Apfelessig als Säureanteil im Dressing. Wer es gerne etwas schärfer mag, kann z.B. auch noch eingelegte Pfefferoni verwenden!

Rezeptbild Bulgursalat

Schneller Bulgur-Salat mit Baby-Spinat

Alica OttenjannAlica Ottenjann
Dieser Bulgur-Salat ist schnell gemacht und liefert dazu noch jede Menge Nährstoffe! Ihr könnt ihn sowohl warm als auch kalt genießen und entweder pur oder als Füllung für leckere Wraps verwenden.
5 von 3 Bewertungen
Vorbereitung 10 Minuten
Zubereitung 15 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Gericht Hauptgericht, Mitnehmen, Salat
Ernährung Vegan
Portionen 4 Portionen

Zutaten

  • 200 g Bulgur
  • 150 g Erbsen, tiefkühl
  • 100 g kleine Tomaten
  • 1 rote Paprika
  • 50 g Baby-Spinat
  • 1 weiße Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 TL Paprikapulver
  • 400 ml Gemüsebrühe

Dressing

  • 3 EL Olivenöl
  • 2 Limetten
  • Salz und Pfeffer
  • ½ Tl Chiliflocken
  • 1 EL Petersilie, gehackt

Anleitung
 

  • Als Erstes werden Zwiebel und Knoblauch geschält und in kleine Würfel geschnitten bzw. gehackt. Den Baby-Spinat, die Paprika und die Tomaten waschen und die Erbsen antauen lassen. Dann die Tomaten vierteln, die Paprika in kleine Würfel schneiden und beides beiseite stellen.
    100 g kleine Tomaten, 1 weiße Zwiebel, 2 Knoblauchzehen
  • Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin anschwitzen. Anschließend das Tomatenmark sowie Paprikapulver unterrühren und kurz anrösten.
    1 weiße Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 2 EL Olivenöl, 2 EL Tomatenmark, 2 TL Paprikapulver
  • In der Zwischenzeit den Bulgur in einem Sieb unter fließendem Wasser gut waschen. Sobald das Tomatenmark am Boden des Topfes leicht ansetzt, dieses mit der Gemüsebrühe unter Rühren ablöschen und den Bulgur hinzugeben.
    200 g Bulgur, 400 ml Gemüsebrühe
  • Nach 10 Minuten die Erbsen in den Topf geben und solange weiterköcheln, bis der Bulgur die Flüssigkeit aufgenommen hat. Falls er noch zu bissfest ist, einfach noch etwas Flüssigkeit hinzugeben und wenige Minuten weitergaren.
    150 g Erbsen
  • Für das Dressing die Limetten auspressen und in einer kleinen Schüssel mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, Chiliflocken (optional) und der gehackten Petersilie verrühren.
    3 EL Olivenöl, 2 Limetten, Salz und Pfeffer, ½ Tl Chiliflocken, 1 EL Petersilie
  • Den Topf von der Herdplatte nehmen und die Tomaten und Paprikawürfel zusammen mit dem Dressing unterheben. Der Baby-Spinat wird erst kurz vor dem Servieren bzw. nach dem Abkühlen ergänzt.
    50 g Baby-Spinat
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Nahaufnahme Bulgursalat

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Alica Ottenjann

Ernährungsberaterin mit einer Vorliebe für biochemische Prozesse und deshalb auch studierte Biomedizinerin. Zählt Aufräumen und ausgiebiges Einkaufen von Lebensmitteln zu den entspannenden Freizeitaktivitäten und kümmert sich seit 2020 liebevoll um ihre Sauerteigkulturen. Um die häufige Verunsicherung bei der Aussprache des Vornamens zu umgehen, hört sie dank ehemaliger Kolleg/innen auch auf den Namen Alice. Mit dieser Website hat sie sich ihr eigenes Wunderland erschaffen.

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Andrea

    5 Sterne
    Heute ausprobiert! Super lecker und frisch – das perfekte Sommergericht und/oder auch für ein Picknick unterwegs 🙂
    Wer es nussig mag, kann auch noch geröstete Pinienkerne oder Erdnüsse drüberstreuen. Das passt sehr gut zu dem Salat.

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